1992
Das Jahr begann mit einer Lungenentzündung, die ich mir am Forkensee geholt hatte. Danach ging es darum, mit dem wahnsinns Tempo in Analysis mitzuhalten. Ich entdeckte schnell, dass meine Stärken mehr in der Logik und Algebra lagen.
Im Sommer arbeitete ich 8 Wochen bei Bosch als eine Art Bürohilfe, aber half auch bei Datenbankprogrammierungen und setzte Rechner neu auf.
Im August musste ich mich einer Kieferoperation unterziehen, nach der ich kurzzeitig wie ein Monster aussah.
Im Herbst bestand ich meine ersten Vordiplomprüfungen, was ich als Ansporn nahm, weiterzustudieren. Im dritten Semester bekam ich einen Nebenjob bei Professor Roggenkamp, wo ich seine Bibliothek verwaltete und seiner Sekretärin assistierte. Daneben war ich noch für den ersten Mathe CIP-Pool als Aufsicht zuständig.
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