2004
Das Jahr begann ich inmitten des riesigen Feuerwerks am Rheinufer in Köln. Es war ein schönes großes Feuerwerk. Danach tanzte ich mehrere Stunden mit Quickstep und Slowfox in das neue Jahr.
Im Februar reiste ich für einen Monat nach Malaysia. Erst war ich auf Langkawi, dann in Borneo und zum Abschluss noch in Kuala Lumpur. Die vielen Bilder, die ich machte, kann man hier sehen.
Malaysia - Langkawi
Malaysia - Underwaterworld Langkawi
Malaysia - Langkawi von oben - Cablecar
Malaysia - Langkawi - Anna and the King
Malaysia - Langkawi - Blacksandbeach - Kuah
Malaysia - Langkawi - Islandhopping
Malaysia - Langkawi - Mangroventour
Malaysia - Langkawi - Island
Malaysia - Langkawi - Fishing and Hammock
Malaysia - Borneo - Markt
Malaysia - Borneo - Semenggoh
Malaysia - Borneo - Batang Ai
Malaysia - Borneo - Pfefferplantage
Malaysia - Borneo - Longhousetour
Malaysia - Borneo - Fahrt in den Dschungel
Malaysia - Borneo - Damai Beach
Malaysia - Borneo - Kuching
Malaysia - Borneo - Damai Hotel
Malaysia - Kuala Lumpur
Malaysia - Borneo - Sonnenuntergang
Von März bis August arbeitete ich in Stuttgart.
Im Juni war ich eine Woche segeln auf der Ostsee. Das Schiff, mit dem wir unterwegs waren, war die Amphitrite.
Im Juli beschloss ich den Arbeitgeber zu wechseln. Mitte September begann ich bei Infosys. Im Rahmen dessen wechselte ich auch meinen Wohnort. Seit Ende August wohne ich in Eschborn. Dort habe ich eine doppelt so große Wohnung wie zuvor, mit einem riesigen Sofa. Endlich haben auch all meine Bücher Platz. Einen neue Einbauküche kam auch dazu.
Im September machte ich noch 10 Tage Urlaub auf Lanzarote bevor ich bei meinem neuen Arbeitgeber Infosys Technologies begann.
Anfang Oktober fand meine erste Geschäftsreise nach Indien statt.
Am 26. Dezember erreichte mich ein absoluter Schock, als ich den Fernseher einschaltete. Im Indischen Ozean bei Sumatra war ein Erdbeben der Stärke 9,1 auf der Richterskala. Dieses Erdbeben hatte einen Tsunami (eine Flutwelle) zur Folge, der in allen angrenzenden Staaten schwere Zerstörung brachte. Die Welle ging bis an die afrikanische Küste.
In meinen vielen Reisen durch Asien war ich an vielen der Orte gewesen, die nun zerstört sind oder nicht mehr existieren. Da ich mit Freunden in Sri Lanka in SMS-Kontakt stehe, habe ich sogleich selbige kontaktiert.
Nachts erhielt ich eine Antwort. Meine Freunde in Koggala haben überlebt, aber das komplette Dorf ist zerstört.
In den letzten Tagen des Jahres sammelte ich bei Freunden Geld, das wir direkt nach Sri Lanka schickten.
Silvester feierte ich mit Mensanern in Nürnberg.
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